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ROMEO & JULIA

von 04. April bis 11.Mai 2025

Zwei junge Menschen verlieben sich und verbringen eine Nacht miteinander. Doch ihre Liebe steht unter einem schlechten Stern: Ihre Familien gehören rivalisierenden Clans an. Eine akzeptierte Beziehung scheint ausgeschlossen.

In ihrer Verzweiflung treffen die beiden eine radikale Entscheidung, um zusammenbleiben zu können. Tragischerweise nimmt die Geschichte kein glückliches Ende. Erst zu spät erkennen die Erwachsenen, dass sie ihr eigenes Ego und ihre Gefühle über das Wohl ihrer Kinder gestellt haben.

Ein zeitlos aktuelles Stück, das zeigt, wie oft junge Liebe an den Vorstellungen und Normen der Erwachsenenwelt scheitert.

Mit: Jakob Griesser, Selina Heindl, Pia Schiel und Thomas Bammer
Regie: Hans-Peter Kellner

Karten erhältlich: https://shop.eventjet.at/de/theo

TERMINE für SCHUL-VORSTELLUNGEN:

MO: 07.04./ 05.05./ 12.05./ 19.05.  &  MI:   23.04./ 07.05./ 14.05. 

Sollte es an einem dieser Termine für Sie absolut nicht möglich sein, zu kommen, bitte um Ihre Anfrage, vielleicht findet sich ein Alternativtermin!

Die Schul-/Kindergartenvorstellungen finden immer um 10:00 Uhr statt

• Ort: THEO, Kinder-u. Jugendtheater, im Kulturzentrum 2380 Perchtoldsdorf, Beatrixgasse 5a
• Der Eintrittspreis beträgt pro TeilnehmerIn 8,- Euro
• Die Begleitpersonen bekommen von uns selbstverständlich Freikarten
• Pro Vorstellung wäre Platz für 100 Personen
• Die SchülerInnen haben die Möglichkeit, nach den Vorstellungen mit den SchauspielerInnen zu sprechen
   

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Interesse an unserem Angebot haben und stehen Ihnen zur Reservierung, weiteren Informationen oder Fragen, gerne zur Verfügung: Thomas Neuer, thomas@theaterort.at; Tel: 0676 / 544 60 10

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Vorschau: Probenvideo

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www.kijuku.at

KINDER JUGEND KULTUR UND MEHR

Heinz Wagner vom KiJUKU Magazin hat uns besucht und

über unser Stück "Mama Muh und die Krähe" folgendes geschrieben...

"Gekonnt tollpatschig, wenn die Kuh aufs Fahrrad steigt"

„Mama Muh und die Krähe…“ baute Episoden aus den mehr als einem Dutzend bekannten Büchern zu einem Stück zusammen – rund um die ungewöhnliche Freundschaft.

 

Gemütlich lümmelt Helene Hütter als Kuh namens „Mama Muh“ auf einem Kunstrasenteppich vor einer Bilderbuch-Kulisse (Bühne & Kostüme: Birgit Oswald und Hans-Peter Kellner) im THEO, dem THEaterOrt in Perchtoldsdorf bei Wien. Entstammt sie – nicht die Schauspielerin, aber die Figur – auch einer Serie von mehr als einem Dutzend Bänden (1993 bis vorläufig 2021) über dieses unternehmungs- und abenteuerlustige Rindvieh von Jujja Wieslander, teils auch Tomas Wieslander; illustriert von Sven Nordqvist (bekannt von Petterson und Findus), Übersetzung aus dem Schwedischen: Angelika Kutsch, Maike Dörries. Sie, ihre ungewöhnlichen Aktivitäten und so manche ihrer Freund:innen wurden auch schon vor 15 Jahren zu einer Zeichentrickserie, einem Spiel- sowie einem Animationsfilm (beim Kinderfilmfestival des Vorjahres zu sehen) und immer wieder auch zu (Puppen-)Theaterstücken verarbeitet.

 

Bis Ende März ist eine solche Bühnenfassung (Joachim Henn, der auch Texte für einigen im stück eingebaute Lieder schrieb; Musik: Monika Kutter) zu sehen und hören. In der Regie von Hans-Peter Kellner wurden einige Episoden aus verschiedenen Mama-Muh-Büchern zu einem Stück zusammengebaut und vor allem die ungewöhnliche Freundschaft mit einer Krähe (zwei Bände aus der Buchserie) ins Zentrum gerückt.

 

So wie die Kuh über den Ausflug in die Stadt „nur“ erzählt, während die Schauspielerin im Kuh-Kostüm tatsächlich schaukelt und – zum Gaudium der jungen Zuschauer:innen – gekonnt tollpatschig versucht, sich verkehrt herum aufs Fahrrad zu setzen, einen Sturz baut oder nicht bremsen kann, schildert Krähe auch einen Ausflug in den Dschungel.

Den nimmt ihr die Kuh nicht ganz ab, bis die Vogel-Darstellerin gesteht, dass sie den halt „nur“ in der Fantasie unternommen hat. Und so stehen gespielte Szenen neben blumig und ausgeschmückt erzählten Abenteuern samt Verwunderung der Kuh über das Leben in der Stadt. Da dachte sie, die nette Frau würde ihr Essen servieren und dann wurde diese böse, als Kuh die Blumen fraß. Und was soll ein Park-Haus sein, wenn es dort keinen Park gibt?

Jedenfalls versichern die beiden gegen Ende einander, dass ihnen mit der jeweils anderen nie langweilig werde – was auch fürs Publikum gilt. Und so „nebenbei“ werden Botschaften wie Freundschaft über (Art-)Grenzen hinweg ebenso vermittelt wie, auch wenn etwas neu und ungewöhnlich ist, trau dir’s zu, du kannst es lernen.

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LOB & ANERKENNUNG FÜR DAS THEO

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Den Leistungsbericht in der aktuellen Ausgabe der Rundschau nehme ich zum Anlass, mich bei Ihnen als Kulturreferentin stellvertretend für die Gemeinde Perchtoldsdorf ganz herzlich und explizit für die Ermöglichung und Unterstützung des THEOs zu bedanken. 

Für uns als Familie ist es inzwischen seit über 10 Jahren so wertvoll, ein leistbares Kindertheater im Ort zu haben, das wir regelmäßig besuchen, mittlerweile sogar die Jugendstücke. Wir haben uns sehr gefreut, als das THEO sein Programm ausgebaut hat und nicht mehr nur im Sommer spielte. Die Auswahl der Stücke, die schauspielerische und musikalische Leistung, die Inszenierungen, die oft mit ganz einfachen aber kreativen Mitteln arbeiten, begeistern unsere Familienmitglieder jeden Alters. Das hilft uns als Eltern, die Kinder mit Theater zu sozialisieren, Stücke der Kinderliteratur zu vertiefen, Themenanregungen aufzugreifen - und das alles mit geringem logistischen Aufwand und in einem überschaubaren und deshalb für die Kinder sehr angenehmen Rahmen. Wir konnten auch schon einige andere Familien von der Qualität und der Praktikabilität des THEOs überzeugen und halten es für einen wichtigen Beitrag in Perchtoldsdorfs kultureller Landschaft. 

Wir hoffen, dass das THEO trotz aller Teuerungen u. Ä. bestehen bleibt und uns weiterhin erfreut. 

Corina Strecha

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Das war unser Spielzeitfest

2024/25

Wir freuen uns, dass auch dieses Jahr wieder zahlreiche Familien unser Spielzeiteröffnungsfest besucht haben und mit uns einen bunten Nachmittag verbracht haben!

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Jahresfolder Spielzeit 2024/2025

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MAECENAS PREIS - ÖSTERREICH 2022“  Das THEO hat im Rahmen der Verleihung der Österreichischen Kunstsponsoring-Preise MAECENAS 2022 den Anerkennungspreis in der Sparte "Österreichische Kulturanbieter 2021" erhalten! Mehr>

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Von der Idee zum THEO

Seit 2008 gibt es in Perchtoldsdorf das von Regisseurin Birgit Oswald gegründete SommerKinderTheater. Mehr als 14.000 Besucher haben bis 2016 die insgesamt neun Produktionen besucht und dem Theater damit einen festen Platz im Kulturleben der Marktgemeinde Perchtoldsdorf gegeben. Vor ein paar Jahren hatte Birgit Oswald dann die Idee aus dem Sommertheater ein neues, ganzjähriges Theater mit Stücken für Kinder und Jugendliche von 4 bis 15 Jahren zu machen: THEO, TheaterOrt für junges Publikum Perchtoldsdorf. Für das THEO wurden die Marktgemeinde Perchtoldsdorf, das Land Niederösterreich, das Bundeskanzleramt - Kunst und Kultur sowie Sponsoren ins Boot geholt. Und es wurde ein Ort gefunden – eben der Theaterort – im Kulturzentrum Perchtoldsdorf. Das THEO hat dort im Erdgeschoß seit November 2016 seine Spielstätte. Das Programm für die mittlerweile sechste Saison, die im November 2021 startet, findet ihr unter Spielplan. 

Theater ist großartig, macht unsere Köpfe frei, die Herzen weit und unsere Seelen stabiler. Theater für Kinder und Jugendliche kann Wege ebnen, neue Wege aufzeigen, Phantasie und Kreativität zur Bewältigung von Lebensthemen vorleben.

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EINLASS!

Liebe Gäste wir  ersuchen Sie, bereits ca. 15 - 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Theater einzutreffen, damit wir auch pünktlich mit der Vorstellung beginnen können. Danke!

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Aktueller Hinweis zu COVID-19: